Die Frauen in der Geschichte des deutschen Geisteslebens des 18. und 19. Jahrhunderts

HauptbeschreibungIm vorliegenden Werk beschäftigt sich von Hanstein mit weiblichen Beiträgen zur deutschen Literatur und Kultur des 18. und 19. Jahrhunderts. Gebildete Frauen zu dieser Zeit erschienen ""wie schwer verständliche Sonderwesen; und auch wenn in einer Darstellung der Weltentwicklung mitten aus dem Ringen und Streben der Männer jählings als Künstlerin oder als Herrscherin eine Frau ihr Haupt erhebt, so steht sie als eine Ausnahme ihres Geschlechtes da, unweiblich, häufig Bewunderung erregend, häufiger Schrecken verbreitend"". Von Hanstein schlägt sich auf die Seite der ge

CONTENTS; Einleitung.; Deutsche Frauenbildung am Anfang des 18. Jahrhunderts; Erstes Kapitel.; Der Kampf des jungen Gottsched für Frauenbildung und seine Frauen-Zeitschrift; Zweites Kapitel.; Die Genossinnen Gottscheds; Drittes Kapitel.; Der Kampf der Frauen um Lorbeerkranz und Doktorhut; Viertes Kapitel.; Die jungen Dichter und die Weiblichkeit; Fünftes Kapitel.; Unter fahrendem Volke; Sechstes Kapitel.; Die Stillen im Lande; Siebentes Kapitel.; An den Höfen geistreicher Fürstinnen; Achtes Kapitel.; Im siebenjährigen Kriege