Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie
1st ed.. - De Gruyter (1999) ; Berlin; Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag ([2009]), 1999; [2009]
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Amtliche Druckschrift, Monographie, Nachschlagewerk, Elektronische Ressource
- 1 online resource (476 p.)
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Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem in den zwanziger Jahren zu keiner zufriedenstellenden Regulierung der betrieblichen Konflikte kam, so lag dies vor allem an der kommunikativen Praxis in den Betrieben, die einerseits Produktionstechnik und Unternehmerorganisation reflektierte, andererseits der Lern- und Anpassungsbereitschaft an die ve
Front Matter --; Einleitung --; Der gesetzliche Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung 1916 bis 1934 --; Die industriellen Beziehungen in den Leverkusener Farbwerken 1916 bis 1934 --; Die industriellen Beziehungen im Ruhrbergbau unter besonderer Berücksichtigung der Schachtanlagen der Abteilung Bergbau der Vereinigten Stahlwerke --; Betriebliche Mitbestimmung 1916 bis 1934 --; Back Matter
Titel: |
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie
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Verantwortlichkeitsangabe: | Werner Plumpe |
Autor/in / Beteiligte Person: | Plumpe, Werner [author.] |
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Verwandtes Werk: | |
Ausgabe: | 1st ed. |
Veröffentlichung: | De Gruyter (1999) ; Berlin; Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag ([2009]), 1999; [2009] |
Medientyp: | Amtliche Druckschrift, Monographie, Nachschlagewerk |
Datenträgertyp: | Elektronische Ressource |
Umfang: | 1 online resource (476 p.) |
ISBN: | 1-306-78092-6 |
DOI: | 10.1524/9783486595871 |
Schlagwort: |
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Sonstiges: |
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